Shunga Erotic Art

Shunga Erotic Art ist eine Marke aus Kanada, die sich auf Erotik spezialisiert hat. Obwohl der volle Name der Marke Shunga Erotic Art lautet, hat sich in der Praxis die Kurzform Shunga durchgesetzt. Dabei bringt die längere Version die Besonderheit von Shunga, nämlich dass die Produkte kleine Kunstobjekte sind, auf den Punkt. Shunga bietet nicht nur sinnliche Produkte wie Badezusätze, Duftkerzen und Massageöl an, sondern auch ein umfangreiches Sortiment an essbaren Farben für Bodypainting. Die Produkte und Verpackungen von Shunga sind wahre Kunstwerke, die von einem Künstler namens Sylvain Séguin gestaltet werden. Zusammen mit der Kosmetikerin Manon Vallée gründete er 1988 ein Unternehmen für hochwertige Kosmetik namens „Eau Zone Huiles & Fragrances“. Nach zwölf erfolgreichen Jahren beschlossen sie, eine neue Marke für Intimkosmetik zu entwickeln, die den Namen Shunga Erotic Art trägt. Die Idee dahinter war, dass Liebe eine Kunst ist und sie daher kunstvolle Produkte für Paare entwickelten, die Abwechslung und Sinnlichkeit ins Liebesspiel bringen. Die Produkte und Verpackungen vereinen Eleganz, Erotik und Kunst auf einzigartige Weise. Sylvain und Manon sind der Überzeugung, dass jeder Mensch ein sexuelles Wesen ist, das nach neuen Höhen der Intimität und Ekstase strebt. Deshalb haben sie eine Reihe von hochwertigen Produkten entwickelt, die Paaren helfen sollen, ihre Sexualität und Sinnlichkeit neu zu entdecken.

Die Verpackungen von Shunga sind in der japanischen Shunga-Kunsttradition gestaltet. Shunga ist eine japanische Bezeichnung für Bilder, Drucke und Gemälde, die sexuelle Handlungen darstellen und wörtlich übersetzt „Frühlingsbilder“ bedeuten. Obwohl es Shunga auch in Form von Fotos, Gemälden und Zeichnungen gibt, werden meist nur japanische Bücher oder Farbholzschnitte aus der Edo- und Meiji-Zeit (17. Jahrhundert bis 1912) als Shunga bezeichnet. Shunga wurde im Jahr 1720 verboten, aber dieses Verbot wurde nur für kurze Zeit durchgesetzt. Der Verkauf von Shunga wurde mehr oder weniger geduldet, und viele Werke wurden unter der Hand verkauft. Gegen Ende der Meiji-Zeit im Jahr 1910 wurden sowohl die Herstellung als auch der Besitz von Shunga verboten, da die Bilder mittlerweile als obszön empfunden wurden. Wer Shunga herstellte oder besass, musste mit empfindlichen Strafen rechnen. Diesmal wurde die Vorschrift vom Staat auch konsequent umgesetzt und als Folge wurde ein grosser Teil der traditionsreichen Shunga-Kunst in Japan vernichtet. Bis 1986 war es in Japan verboten, die intimen Stellen der Bilder in Ausstellungen oder in Büchern zu zeigen. Erst 1994 kam die erste unzensierte Publikation mit Shunga auf den Markt. Bis heute sind die Veröffentlichungen von Shunga an bestimmte Vorschriften gebunden.

Gifts.ch ist ein führender Onlineshop in der Schweiz, der erotische Süssigkeiten für Geschenke anbietet. Unter den angebotenen Produkten finden sich auch die Köstlichkeiten von Shunga Erotic Art. Mit „Shunga Bodypainting Chocolate“ können erotische Botschaften und Zeichnungen auf einen Körper gemalt und danach abgeleckt werden. Die Farbe lässt sich einfach mit Wasser abwaschen, und das Flacon kann immer wieder verschlossen und geöffnet werden. Noch sinnlicher als die Schokolade ist das „Shunga Bodypainting Strawberries & Champagne„, das den Geschmack von Champagner und Erdbeeren zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis kombiniert. Eine weitere Geschmacksrichtung für sinnliches Bodypainting bietet der „Shunga Bodypainting Vanilla & Chocolate„, der die beliebten Geschmäcker von Vanille und Schokolade kombiniert. Wer es noch einfacher haben möchte, kann den „Shunga Chocolate Body Pen“ verwenden, um auf dem Körper zu malen und zu schreiben. Der Stift hat einen schokoladigen Geschmack.